DJP LS 4.1: Unterschied zwischen den Versionen
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*Fertigstellung wird bei der Analyse durch die Lernenden | *Fertigstellung wird bei der Analyse durch die Lernenden genannt werden, aber in die nächste LS verschoben! | ||
*Aufstellung der Zähne (allgemeine Merkmale, Okklusion, Funktion) ist schon in den LS 5.1 und 5.2 Thema und daher bekannt. | *Aufstellung der Zähne (allgemeine Merkmale, Okklusion, Funktion) ist schon in den LS 5.1 und 5.2 Thema und daher bekannt. | ||
*Dokumentation des Zahnstatus aus LS 1.1 für die Analyse verwenden | *Dokumentation des Zahnstatus aus LS 1.1 für die Analyse verwenden | ||
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ggf. Hinweise zur Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung | ggf. Hinweise zur Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung | ||
Mögliche Handlungsprodukte, um die Planung darstellen zu können und den Patienten aufzuklären in Bezug auf seine Sorgen (Halt und Lagerung): | |||
* Skizze der Planung mit Erläuterung | |||
* Aufsteller, Präsenation | |||
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* Erklärvideo, simpe show | |||
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Aktuelle Version vom 21. Februar 2024, 13:08 Uhr
Curricularer Bezug
- Ausbildungsjahr:
- Lernfeld Nr. 4: Temporäre partielle Prothesen herstellen | 60h
- Lernsituation Nr. 4.1 | Planung einer Interims- bzw. Immediatprothese
Titel (NRW)
Planung einer Interims- bzw. Immediatprothese
Handlungssituation | Einstiegsszenario (NRW)
Hinweise für Lehrkräfte
- Die Planung soll nah an dem Status der GP1 erfolgen und letztendlich mit dem Planungs- und Dokumentationsdokument der GP1 durchgeführt werden.
- Fertigstellung wird bei der Analyse durch die Lernenden genannt werden, aber in die nächste LS verschoben!
- Aufstellung der Zähne (allgemeine Merkmale, Okklusion, Funktion) ist schon in den LS 5.1 und 5.2 Thema und daher bekannt.
- Dokumentation des Zahnstatus aus LS 1.1 für die Analyse verwenden
Handlungsergebnis | Handlungsprodukt / Lernergebnis (NRW)
ggf. Hinweise zur Lernerfolgsüberprüfung und Leistungsbewertung
Mögliche Handlungsprodukte, um die Planung darstellen zu können und den Patienten aufzuklären in Bezug auf seine Sorgen (Halt und Lagerung):
- Skizze der Planung mit Erläuterung
- Aufsteller, Präsenation
- Gespräch ZT-PA, z.B. Video,
- Erklärvideo, simpe show
- ...
Berufliche Handlungskompetenz als vollständige Handlung | Wesentliche Kompetenzen (NRW)
Die Dimensionen der Handlungskompetenzen (DQR)
Fachkompetenz und personale Kompetenz schließen Methodenkompetenz jeweils mit ein.
- Fachkompetenz
- Wissen
- Fertigkeiten (kognitiv und praktisch)
- Personale Kompetenz
- Sozialkompetenz
- Selbständigkeit
Die Lernenden
- ... analysieren den Kundenauftrag zur Erstellung von Interims- und Immediatprothesen.
- ... erfassen die Arbeitsunterlage bezüglich des Restzahnbestandes.
Konkretisierung der Inhalte
- Klassifikation des Lückengebisses (Wild)
- Lagerungsarten (parodontal-gingivale Lagerung, parodontale Lagerung)
- Statische Prinzipien (mit oder ohne Auflage?)
- Bestandteile einer Teilprothese
- Zahnhalteapparat, marginales Parodontium
- Vermessung der Arbeitsunterlage (Klammervermessung nach Ney)
- Halte- und Stützelemente für Übergangsprothesen (Klammeraufbau, Einarmige Klammer mit und ohne Auflage, zweiarmige Klammer mit und ohne Auflage (E-Klammer, G-Klammer, vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Klammer_(Zahnmedizin))
Lern- und Arbeitstechniken (NRW)
Unterrichtsmaterial / Fundstellen (NRW)
Didaktisch-methodische Anregungen | Organisatorische Hinweise (NRW)
z. B. Verantwortlichkeiten, Fachraumbedarf, Einbindung von Experten/Exkursionen, Lernortkooperation (NRW)
(z. B. Möglichkeiten der Leistungsbewertung und Lernortkooperationen sowie Materialien und Medien)
Der Umgang mit den schriftlichen Leitungsnachweisen ist dem aktuellen Leistungskonzept zu entnehmen.
Informationen für Lehrkräfte
- Die Planung soll nah an dem Status der GP1 erfolgen und letztendlich mit dem Planungs- und Dokumentationsdokument der GP1 durchgeführt werden.
- Fertigstellung wird bei der Analyse durch die Lernenden genannte werden, aber in die nächste LS verschoben!
- Aufstellung der Zähne (allegmeine Merkmale, Okklusion, Funktion) ist schon in den LS 5.1 und 5.2 Thema und daher bekannt.
- Dokumentation des Zahnstatus aus LS 1.1 für die Analyse verwenden
Medienkompetenz, Anwendungs-Know-how, Informatische Grundkenntnisse (Bitte markieren Sie alle Aussagen zu diesen drei Kompetenzbereichen der Digitalisierung in den entsprechenden Farben.)
NRW-spezifische Formulierungen sind in den Überschriften kursiv dargestellt.