LS3.1 Gestaltung einer adjustierten Schiene als Therapiemittel: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Arzt schickt Hr. Müller mit dem Verdacht auf eine kraniomandibuläre Dysfunktion zum Zahnarzt. Dieser diagnostiziert eine kraniomandibuläre Dysfunktion. Er fertigt eine Registrat an und liefert den Report einer elektronischen Vermessung mit. Er verordnet ihm manuelle Physiotherapie und eine adjustierte Schiene. | Der Arzt schickt Hr. Müller mit dem Verdacht auf eine kraniomandibuläre Dysfunktion zum Zahnarzt. Dieser diagnostiziert eine kraniomandibuläre Dysfunktion. Er fertigt eine Registrat an und liefert den Report einer elektronischen Vermessung mit. Er verordnet ihm manuelle Physiotherapie und eine adjustierte Schiene. | ||
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Version vom 6. Februar 2023, 14:56 Uhr
Einstiegsszenario
Herr Müller hat im linken Ohr einen deutlichen Tinnitus. Der behandelnde Allgemeinmediziner diagnostizierte den Grad III. Außerdem klagt Hr. Müller über anhaltende Nackenschmerzen und immer wieder über Kopfschmerzen im Bereich des linken Ohrs.
Der Arzt schickt Hr. Müller mit dem Verdacht auf eine kraniomandibuläre Dysfunktion zum Zahnarzt. Dieser diagnostiziert eine kraniomandibuläre Dysfunktion. Er fertigt eine Registrat an und liefert den Report einer elektronischen Vermessung mit. Er verordnet ihm manuelle Physiotherapie und eine adjustierte Schiene.
Entscheidung
- Definition und Begriffsbestimmungen CMD
- Watterollentest
- Registrat
- Konstruktion einer Schiene