LS4.4 Oberflächengüte

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Oberflächengüte

Definition

Die Oberflächengüte ist ein Ausdruck für die Rauheit in der Oberflächenprüfung. Die Rauheit wird i.d.R. (in der Regel/normalerweise) als Mittelrauwert (Ra) in μm (Mikrometer/0,001 mm) oder als gemittelte Rautiefe (Rz) in μm angegeben.

Bestimmung der Oberflächengüte

--- Versuch --- -> Erstellung Grafik -> Interpretation Grafik mithilfe folgender Informationen

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Einfluss auf die Oberflächengüte

Die erreichbare Oberflächengüte wird beeinflusst durch:

  • Zerspanungseigenschaften des Werkstoffs (Wie gut lässt sich der Werkstoff zerspanen/trennen mit Fräse/Schleifer/Polierer)
  • Schneidstoff (Werkstoff der Fräse)
  • Verschleiß (Abnutzung; Scheiden werden stumpf)
  • Schneidgeometrie (Wie scharf ist die Schneide)
  • Schnittwerte (Drehzahl usw.)
  • Kühlschmierstoffe (Wegspülen der Späne durch Wasser + Verringerung/Vermeidung einer Aufbauschneide + Verringerung der Reibung durch Schmierung)


Geforderte Oberflächengüte

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