Fertigung (Digitaler Workflow)
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Grundlagen der Fertigungsmaschinen
Die tatsächliche Fertigung von dentalen CAD-Konstruktionen kann auf verschiedene Arten durchgeführt werden. Man kann zwischen additiven (Hinzufügen von Material) und subtraktiven (Entfernen von Material) Fertigungsverfahren unterscheiden. Die additiven Verfahren heißen manchmal auch generative Fertigungsverfahren (generativ). Diese Unterscheidung unterliegt keiner Norm.
Alle CAM-Fertigungsverfahren lassen sich aber natürlich in die genannten Unterscheidungen einfügen.
CAM-Fertigungsverfahren
Additive Fertigungsverfahren
3D-Drucker (verschiedene Kunststoffe, 3D-Druckverfahren 3d-druckercheck.de)
- Stereolithografie (Stereolithografie ist das selektive Aushärten eines Photopolymers (Harz)
- Laser als Lichtquelle
- Digital Light Processing (DLP) als Lichtquelle
- Laser als Lichtquelle
- Fused Filament Fabrication (Schmelzschichtung, thermoplastischer Kunststoff zur Modellherstellung). Eigentlich hieß es ursprünglich FDM (Fused Depostion Modelling). Allerdings hat sich die Firma Stratasys diesen Begriff als Markenname gesichert. Daher ist die freie Bezeichnung FFF, die aus der Freien 3D-Drucker-Szene stammt, die bessere.
- Die Entstehung und Entwicklung FDM- bzw. FFF-Verfahrens wird hier einfach erläutert.
- Herstellung von Abformlöffeln und Modellen mit einem Filament- 3-D-Drucker - QZ 3/2020 Aktueller Artikel zur Verwendung von FFF-Druckern in der Zahntechnik.
- Multi Jet Modeling
- Lasersintern (Metall, Kunststoff)
Subtraktive Fertigungsverfahren
Fräsen (Arbeitsschritte "Schruppen" und "Schlichten", Werkstoffe Metall, Kunststoffe und Keramik für Zahnersatz. Kunststoff oder gipsbasierter Spezial-Werkstoff, der die Kriterien für Dentalgipse der DIN EN ISO 6873:2000, Typ 4 erfüllt (Härte und Druckfestigkeit), für Modelle.
Gefräste Modelle der Firma model-tray
Subtraktiven Modellfertigung bei Dentona:
Normales Lernen
Bearbeite nun im Anschluss an diesen kurzen "normalen Unterricht" dieses Arbeitsblatt.