LS3.1 Gestaltung einer adjustierten Schiene als Therapiemittel
Version vom 17. August 2023, 09:38 Uhr von Len (Diskussion | Beiträge)
Herr Müller hat im linken Ohr einen deutlichen Tinnitus. Der behandelnde Allgemeinmediziner diagnostizierte den Grad III. Außerdem klagt Hr. Müller über anhaltende Nackenschmerzen und immer wieder über Kopfschmerzen im Bereich des linken Ohrs.
Der Arzt schickt Hr. Müller mit dem Verdacht auf eine kraniomandibuläre Dysfunktion zum Zahnarzt. Dieser bestätigt die Vermutung. Er fertigt eine Stützstift-Registrat an und liefert den Report einer elektronischen Vermessung mit schädelbezüglicher Zuordnung des Oberkiefers mit. Er verordnet ihm manuelle Physiotherapie und eine adjustierte Repositionierung-Schiene.
Analyse / Information
Online-Informationsmaterial:
- Befundbögen der DGFDT
- Information für Patienten - Auch für Zahntechnikerinnen und Zahntechniker interessant!
- Wikipedia-Artikel zum Tinnitus
- Wikipedia-Artikel zu Craniomandibulären Dysfunktionen
- Überblick zum Thema Funktionslehre / CMD auf der Webseite der GZFA
- Wikipedia-Artikel zu Aufbissschienen
Entscheidung
- Definition und Begriffsbestimmungen CMD
- Watterollentest
- Registrat
- CAD-Konstruktion einer Schiene