LS3.1 Gestaltung einer adjustierten Schiene als Therapiemittel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. November 2023, 20:57 Uhr
Herr Müller leidet unter sehr störenden Ohrgeräuschen im rechten Ohr. Er besucht deshalb seinen Hausarzt. Außerdem klagt Hr. Müller über anhaltende Nackenschmerzen und immer wieder über Kopfschmerzen im Bereich des rechten Ohrs.
Der Arzt diagnostiziert einen Tinnitus mit Grad III. Er schickt Hr. Müller außerdem mit dem Verdacht auf eine kraniomandibuläre Dysfunktion (CMD) zum Zahnarzt. Dieser bestätigt die Vermutung. Er verordnet ihm Physiotherapie und Manuelle Therapie in einer auf CMD spezialisierten Physiotherapie-Praxis.
Der Zahnarzt verordnet weiterhin eine Michigan-Schiene. Er fertigt ein Stützstift-Registrat an und liefert es dem beauftragten Dentallabor mit dem Report einer elektronischen Funktionsanalyse mit schädelbezüglicher Zuordnung des Oberkiefers sowie zwei Modellen des Patienten.
Wissenserwerb zur Schienentherapie
- Propädeutik zur Herstellung von adjustierten Aufbissschienen
- Schädelbezügliche Bewegungssimulation
- Funktionsanalyse
- Tinnitus
- Physiotherapie